Die beiden Klassen 4 des Standorts Drove waren in der Woche nach den Osterferien für 3 Tage in der Jugendherberge Burg Blankenheim. Die Tage waren voller Erlebnisse und toller Programmpunkte. Hier einige Einblicke von den Kindern.
Schlüsselspiele
Vor vielen 100 Jahren hat das Burggespenst Blanki viele Schlüssel verloren. Sie waren seine wertvollsten Gegenstände, die es besaß. Also haben wir, die Koala- und Tigerklasse, uns auf den Weg gemacht, um die Schlüssel wieder zu besorgen, und haben dabei einige Burgbewohner kennengelernt. Es waren eine Hexe, eine Prinzessin, ein Ritter, ein Hofnarr, ein Mönch, ein Drache und 2 Reisende. Wir mussten verschiedene Aufgaben erfüllen, um die Schlüssel zu erhalten. Am Ende hatten wir 79 Schlüssel zusammen.
- Lena, 4e
Ritterspiele
Am 2. Tag hieß es für unsere beiden Klassen: „Die Ritterspiele haben begonnen!“
Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und konnten mit der Armbrust schießen, Münzen und Hammer werfen und vieles mehr. Das lustigste Spiel war der drehende Roland. Das Gestell sah fast aus wie eine Vogelscheuche. Auf der einen Seite war ein Schild und auf der anderen Seite ein Sack. Wir mussten mit einem Stab auf das Schild zulaufen und treffen. Dadurch drehte sich das Gestell. Wenn man nicht schnell genug weiterlief, wurde man vom Sack im Rücken oder Kopf erwischt. Verletzt wurde hier aber niemand.
Am Ende hatten wir es alle geschafft und wurden zum Ritter geschlagen.
- Lukas, 4e
Blankenheim
Zur Belohnung nach den Ritterspielen waren wir unten in Blankenheim ein Eis essen. Nach dem leckeren Eis sind wir zu einem wunderschönen Spielplatz gegangen. Dort sind wir über einen Parcours balanciert. Am Ende sind wir über eine schnelle Rutsche hinuntergerutscht. Außerdem gab es noch eine Seilbahn und eine Schaukel.
Am nächsten Tag haben wir zum Abschied noch eine Rallye durch Blankenheim gemacht. Wir mussten Gegenstände suchen und Fragen beantworten. Wir hatten eine schöne Zeit in Blankenheim.
- Aurelia, 4e
Unser Spielabend
In unserem Aufenthaltsraum haben wir einen Spieleabend veranstaltet. Wir haben zusammen verschiedene Spiele gespielt, dazu gehörte auch das Mehlspiel und das geht so: Man muss Mehl auf einen Teller schütten und zu einem ‚Haufen‘ zusammenschieben. Oben auf den Mehlberg legt man ein Gummibärchen oder ein Stück Schokolade. Jetzt wird der Reihe nach mit dem Messer ein wenig vom Mehl abgeschnitten. Derjenige, bei das Gummibärchen runterfällt, muss es mit den Lippen aus dem Mehl herausholen. Viele sahen aus wie ein Gespenst und natürlich hatten auch alle etwas zu lachen.
- Maline, 4e
